A space for reduction and non-performance.
Was passiert, wenn man aufhören darf, zu funktionieren?
Wenn man sich der Produktivität, der Geschwindigkeit, der ständigen Selbstoptimierung bewusst entzieht?
The Art of Not ist ein wachsendes Projekt für alle, die sich selbst zwischen Meeting und Müssen manchmal aus den Augen verlieren.
Und langsam wieder Kontakt aufnehmen möchten – mit sich, dem Moment, dem Material.
Aktuell entstehen drei Dinge:
The Art of Not – The Space
tage- und stundenweises Angebot
verschiedene Locations in Wien, Graz, Gmunden
ab August 2025
Wir öffnen einen Raum, der nichts von dir verlangt. Kein Ziel. Kein Output. Kein Gelingen. Ein Ort, an dem du mit den Händen denken und Impulse aufgreifen darfst – ohne Zweck, ohne Bewertung, ohne Anspruch auf Ergebnis.
Dieses tage- oder stundenweise Angebot ist begleitet mit unterschiedlichen Methoden wie Körperarbeit oder analogem Tun – alle Herangehensweisen folgen der gleichen Idee. Statt Leistung: leise Konzentration im Jetzt. Statt Erwartungen: Möglichkeiten, denen du nicht folgen musst. Wir laden dich ein, dich zu verlieren – nicht digital, sondern ganz analog. Begleitet, aber nicht geführt. Gehalten, aber nicht gelenkt.
Für alle, die spüren: Ich brauche einen anderen Raum. Eine Pause vom Performen. Eine Pause vom Müssen.
The Art of Not – The Breakout
Manchmal reicht es nicht, einfach mal durchzuatmen. Manchmal braucht es mehr: mehr Abstand, mehr Stille, mehr Raum zwischen dir und allem, was dich treibt.
Dieses mehrtägige Breakout ist eine Einladung zum Rückzug – nicht als Flucht, sondern als Form von Fürsorge.
Für Menschen, die spüren: Ich brauche eine Zeit, die mir nicht ständig etwas abverlangt. Du musst nicht produktiv sein, nicht kreativ, nicht stark.
Stattdessen: Gehen. Spüren. Ruhen. Körperarbeit. Analoges Tun ohne Zweck.
Tage ohne To-do. Zeit ohne Ziel. Begleitet wirst du, wenn du möchtest, auch psychotherapeutisch. Im Gespräch. Im Dasein. Ohne Diagnose, ohne Richtungsvorgabe.
mehrtägiger Aufenthalt
Raum Oberösterreich und nördliche Steiermark
ab September 2025
The Art of Not – The Tools
Downloadables und analoge Tools
Reiseführer – und mehr
COMING SOON
Nicht alles braucht einen Ort. Oder mehrere Tage. Manches beginnt im Kleinen – in dir, zuhause, am Küchentisch, zwischen zwei Kalenderblöcken.
Wir entwickeln gerade eine Sammlung an Dingen, die dich begleiten können, wenn du übst, weniger zu wollen.
Wenn du anfangen willst, dich ab und zu selbst auszuklinken. Für eine Stunde. Einen Nachmittag. Oder ein Wochenende ohne Ziel.
Das sind digitale Impulse, How-to-Vorschläge und Übungen fürs Loslassen: Wie plane ich einen persönlichen Break-out-Day? Wie schreibe ich eine Not-to-do-Liste? Wie starte ich langsam in den Tag – und wie bleibe ich dort?
Analoge Tools werden folgen: ein Reiseführer ins Nichts, ein Puzzle zum Nichtfertigwerden, ein Timer ohne Uhrzeit.
Das Bedürfnis nach Rückzug und nach Pause sind keine Luxusbedürfnisse. Und doch sind Retreats, Auszeiten und stille Orte längst zu etwas geworden, das sich oft nur mehr finanziell Privilegierte leisten können. The Art of Not will das anders machen. Ja, dieses Projekt soll sich tragen dürfen – aber nicht auf Kosten von Ausschluss. Wir wollen Erfahrungsräume schaffen, die fair bezahlbar bleiben.
The Art of Not ist unfertig, noch in Entwicklung – aber vielleicht genau der richtige Moment, um Teil davon zu werden.
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Oder gerade nicht.